Vortrag auf dem Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege 2018 in Bremen

Ich sitze gerade im Zug auf der Rückfahrt von Bremen und darf dankbar auf drei unglaublich inspirierende sowie lehrreiche Tage mit vielen wertvollen Impulsen und herzlichen persönlichen Begegnungen zurückblicken.

Ich danke Herrn Prof. Mohr aus Bremen, der mich zu einem Vortrag eingeladen hat. Mich ehrte dies letzten Sommer sehr und so sagte ich leidenschaftlich gern und spontan zu. Die Sitzung hatte den Namen „Klare Ansage und Eigenverantwortung – wie wir in Zeiten der Arbeitsverdichtung miteinander umgehen“ unter dem Vorsitz von Prof. Bein aus Hamburg und Prof. Salomon aus Lemgo.

Beim Vortrag hatte ich den Anwesenden zugesagt, dass ich die Folien auf dieser Seite zur Verfügung stelle, nun habe ich auch noch einige Anmerkungen für weitere Interessierte geschrieben (beides s.u.).

Ich war jedoch auch extrem angetan und inspiriert von den anderen Rednern der Sitzung, doch leider kann ich zu deren Vorträgen keine schriftliche Zusammenfassung bieten. Glück, wer in Bremen dabei sein konnte.

Dr. Bartels aus Heide präsentierte extrem humorvoll, pointiert aber dennoch inhaltlich gehaltvoll welche auf den ersten Blick gar nicht so erstrebsame Charakteren einen Vorteil in der Vergabe von Führungspositionen haben. Prof. Mohr aus Bremen führte mit seinen ebenfalls sehr humorvollen, einprägsamen sowie lehrreichen Aussagen zur Führungsarbeit fort. Den Sitzungsabschluss gestaltete PD Dr. Frank Bloos aus Jena mit seinem interessanten Vortrag über Kommunikation und sachbezogene Diskussionen.

Mir war es eine große Freude und Ehre im Kreise dieser Kollegen meinen Beitrag leisten zu dürfen und muss nun erst einmal die ganzen Eindrücke verdauen / verarbeiten um möglichst viele Punkte aus den genannten Vorträgen (sowie vieler weiterer  Sitzungen dieses Symposiums) in meinen Arbeitsalltag zu integrieren.

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