So heißt die Kampagne des Bundes-Innenministeriums:
http://www.bmi.bund.de/DE/Themen/Gesellschaft-Verfassung/Gesellschaftlicher-Zusammenhalt/Stark-fuer-dich/stark-fuer-dich_node.html
Zwar in meinen Augen etwas schrill und hypertroph in Szene gesetzt, aber dennoch ist die Intention gut und absolut zu unterstützen: Warum ist es nicht mehr "in" sich ehrenamtlich zu engagieren und anderen Menschen zu helfen?
Es gibt so viele wichtige Institutionen, da sollte doch für jeden etwas dabei sein.
Für mich ist es eine moralische aber gern in Kauf genommene Pflicht mich ehrenamtlich zu engagieren. Jeder sollte sich nach seinen Möglichkeiten für das Gemeinwohl einsetzen (muss für mich auch nicht zwingend in den Hilfsorganisationen sein, sondern bei entsprechender Begabung auch gerne auf dem Fussballplatz, der Kirche, usw.). Klar kann man niemanden ins Ehrenamt zwingen, aber es kann nicht sein, dass sich entsprechend motivierte Menschen (für mich Freunde!) für ihr Engagement rechtfertigen und mitunter schämen müssen. Es sollte in meinen Augen wieder selbstverständlich sein und werden sich ehrenamtlich für das Gemeinwohl ein zu setzen.